Leitgedanken September 2019

Gottes Klimaprogramm.

Liebe Gemeinde, lieber Leser,

in den Medien wird massiv eine Hysterie über den „Klimawandel“ geschürt. Unter dem Motto „Fridays for Future“ – den Freitag zum Demonstrieren für die Zukunft und nicht für die Schule – (finde den Fehler) – werden ganze Schulklassen eingespannt, um die Menschen aufzurufen, sofort und umgehend auf die Nutzung von fossilen Brennstoffen zwingend zu verzichten. Wissenschaftler Harald Lesch legte in einer Talkshow den Zuschauern gar nahe, eine Stunde am Tag ganz ruhig dazusitzen, um weniger CO2 in die Atmosphäre abzugeben (!). Der Mensch ist also Schuld am Klimawandel!

Das stimmt nur bedingt. Dann, wenn man in die weite Welt schaut und z.B. die Rodungen in Urwaldgebieten mit einbezieht.

In unseren Breiten wird Angst und Druck vor einer Klimakatastrophe gezielt benutzt, um gewisse Ziele zu erreichen. Die Masche ist ganz einfach: Ich zahle, ich bin fein raus. So eine Art Ablasshandel ist das.

Schauen wir uns doch als gläubige Christen einmal Gottes Klimaprogramm an, das Gott damals Noah erklärt hat: „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ (1.Mose 8,22)

Das Zeichen dieses göttlichen Klimaprogramms ist der Regenbogen. Denn erst seit der Arche Noah regnete es. Da kam das Wasser erstmals auch von oben aus den Wolken.

Damals war der Mensch wirklich schuld an diesem urzeitlichen Klimawandel. Denn wir lesen: „Und der Herr sprach: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben 120 Jahre.“ (1.Mose 6,3)

Für das Klima interessiert es Gott nicht, ob du einen Diesel fährst. Viel mehr als so was zählt bei Gott ein gutes Klima deines Herzens: gläubig, rein, ein Herz, das sich vom Heiligen Geist strafen und führen lässt, und die Liebe zu Gott und zum Nächsten.

Herzlichen Gruß –

Klaus und Ruth Schonhardt


Der Herr aber ist in seinem heiligen Tempel. Es sei still vor ihm alle Welt!“ 

(die Bibel, das Buch Habakuk 2,20)


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