Interview im April


Samuel

Hallo Samuel, gerade vorhin nach der Gebetsstunde sagtest du: „Ach, ich find’s einfach toll, in der Gemeinde zu sein.“  Wie meinst du das? 

Samuel: Ich freu’ mich, im Lobpreis dabei zu sein und es macht mir wirklich Spaß, mit dem Schlagzeug mitspielen zu dürfen. Das macht mir Spaß.

Was gefällt dir sonst noch am Gemeindeleben? 

Samuel: Die schöne Gemeinschaft, grad’ in der Jugend, die Wanderungen mit Tobias, die Zeltlager, das Leben mit Gott.

Wie lebst du denn mit Gott? 

Samuel: Das ist unterschiedlich. Ich spüre Gott vor allem in der christlichen Schule. Ich merke, dass ich mich immer mehr traue, in Gesprächen Stellung für Gott zu beziehen.

Liest du täglich in der Bibel, betest du häufig oder wie machst du das? 

Samuel: Morgens kriegen wir in der Schule als Start einen Bibelvers, das ist immer schön. Manche stöhnen aber darüber. Beten tu’ ich jeden Tag, so innerlich, im Zug und beim Musik hören.

Wer sind denn deine Vorbilder?  

Samuel: Erst einmal meine Eltern, dann du als Pastor, dann Tobias und Josia.

Willst du selbst auch ein Vorbild sein? 

Samuel: Ja, in dem ich mit Gott gehe und bereit bin, mit jemandem über seine Probleme zu reden. Auch dass ich mich in der Gemeinde praktisch einsetze, z.B. eben mit dem Schlagzeug im Lobpreis und das Technische.

Bist du für die Technik zuständig? 

Samuel: Ich mach es mit Albert zusammen, er kann es mit dem Computer besser und ich mit dem Einstellen der Lautstärke und so am Mischpult.

Was willst du beruflich mal werden? 

Samuel: Mein Herzenswunsch wäre, einmal einen Bauernhof mit all den schweren Maschinen zu führen, wo dann so schwer erziehbare oder behinderte Kinder hinkommen und therapiert werden können.

In welcher Klasse bist du jetzt? 
Samuel: In der 8. Klasse der Realschule.
Welches Hobby hast du? 

Samuel: Die Tontechnik in der Schule und in der Gemeinde und auf dem Hof von Müllers helfen.

Jetzt zum Schluss noch ein Wort an die Gemeinde und die Jugend. 

Samuel: Haltet fest an Gott und nehmt ihn in alles mit hinein, auch in eure Cliquen.

Samuel, danke für das Gespräch!     –  Klaus

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